Newsletter Nr. 89, September 2024
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09.09.24
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09.09.24
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23.05.24
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26.02.24
Seit 2021 hat der Bund seine Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation gesenkt. Hintergrund dieses Rückgangs ist der Ausschluss der Schweiz vom EU- Rahmenprogramm für Forschung und Innovation «Horizon Europe». Dieser Trend setzt sich im Bundesbudget 2024 und in der BFI-Botschaft 2025-2028 fort.
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04.12.23
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11.09.23
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-S) fordert ein Rahmengesetz, das die Sekundärnutzung von Daten regelt. Die kleine Kammer nahm die Motion im Winter 2022 in Übereinstimmung mit der Empfehlung des Bundesrates an. Am Mittwoch der zweiten Sessionswoche kommt das Geschäft in den Nationalrat.
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25.05.23
In der ersten Sessionswoche behandelt der Nationalrat vier Vorstösse seiner Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N), die das Ziel haben, den Mangel an Lehrpersonen zu bekämpfen. Die Dachorganisation der Schweizer Hochschulen, swissuniversities, bezweifelt, dass die in der Motion vorgeschlagene Abschaffung der Prüfung für Absolvierende einer Berufsmaturität für den Zugang zur Primarlehrpersonenausbildung den aktuellen Mangel nachhaltig mildern würde.
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23.02.23
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-S) will einen Fonds schaffen zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und der Exzellenz in Forschung und Innovation. Anfang November eröffnete sie die Vernehmlassung zum entsprechenden Gesetz. Mit diesem Fonds will die WBK-S den Schaden der Nicht-Assoziierung der Schweiz am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation «Horizon Europe» minimieren.
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28.11.22
Die Förderung der Gleichstellung in der Wissenschaft ist, wie in der Wirtschaft und generell in der Gesellschaft, zentral. Die Perspektiven, welche in die Lehre und Forschung einfliessen, sollen die Gesamtheit der Bevölkerung abbilden. Den Hochschulen und dem Schweizerischen Nationalfonds ist es ein wichtiges Anliegen, diesen Wandel in der akademischen Welt voranzutreiben.
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12.09.22
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30.05.22
«Horizon Europe» ist das EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation in den Jahren 2021 bis 2027. Mit einem Budget von 95,5 Milliarden Euro ist es das weltweit umfassendste Förderprogramm. Forschende aus den assoziierten Ländern können sich im Rahmen aller für sie geeigneten Ausschreibungen bewerben. Die Projekte werden evaluiert und nur die Besten werden über Landesgrenzen hinweg gefördert. Die Schweiz ist zurzeit nicht assoziierter Drittstaat, was ihren Zugang zum Programm verhindert oder erschwert. Dieser Status gilt bis auf Weiteres für die Jahre 2021, 2022 und darüber hinaus, solange keine Assoziierungsverhandlungen geführt und abgeschlossen werden können. Im Folgenden werden die Konsequenzen der Schweizer Nicht-Assoziierung beleuchtet.
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28.02.22
Der Bundesrat will mit der Änderung des Gentechnikgesetzes das Moratorium zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) um vier Jahre verlängern. Diese vierte Verlängerung würde bis Ende 2025 gelten. Davon ausgenommen ist der Anbau zu Forschungszwecken. Allerdings fallen auch Organismen aus neuen gentechnischen Verfahren unter das Moratorium. Eine knappe Mehrheit der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates (WBK-S) will das ändern.
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29.11.21
Das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union «Horizon Europe» für die Jahre 2021–2027 ist angelaufen, die Ausschreibungen wurden lanciert. Indes fanden noch keine Verhandlungen für eine Schweizer Beteiligung statt und die Schweiz gilt als nicht-assoziierter Drittstaat. Dieser Zustand ist für die Forschenden und für innovative Unternehmen in der Schweiz verheerend. Unser Forschungsplatz droht den internationalen Anschluss zu verlieren.
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13.09.21
In der angelaufenen Sommersession berät der Nationalrat die Änderung des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und der Innovation (FIFG). Der Bundesrat schlägt dem Parlament mit der Vorlage insbesondere eine Erhöhung des Handlungsspielraums und der Flexibilität von Innosuisse, der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung, vor.
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01.06.21
Die Volksinitiative für ein Tier- und Menschenversuchsverbot will Tierversuche und Forschung am Menschen in der Schweiz verbieten. Des Weiteren fordert sie ein Import- und Handelsverbot von Produkten, die unter Anwendung von Tierversuchen entwickelt wurden. Eine Annahme der Initiative würde Forschung, Innovation und Fortschritt in Life Sciences und Biotechnologie in der Schweiz gefährden.
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25.02.21
In der Schweiz besteht ein Mangel an Ärztinnen und Ärzten. Unser Gesundheitssystem ist stark abhängig von im Ausland ausgebildeten Fachkräften der Humanmedizin. Der Handlungsbedarf wurde sowohl vom Bundesrat als auch vom Parlament erkannt. Gemeinsam mit den universitären Hochschulen wurden in der BFI-Periode 2017-2020 Massnahmen ergriffen. Die Zahl der Studienabschlüsse steigt.
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02.12.20
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-S) sprach sich einstimmig für einen Rahmenkredit von 6,154 Milliarden Franken für das Horizon-Paket 2021-2027 aus. Mit diesem vom Bundesrat beantragten Betrag könnte die Schweiz ihre Beteiligung an den Europäischen Forschungsrahmenprogrammen (FRP) fortsetzen.
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07.09.20
Mit der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI-Botschaft) entscheidet der Ständerat in der Sommersession über die Investitionen in den Wissensplatz Schweiz in den Jahren 2021-2024. Die vorberatende Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-S) beantragt ihrem Rat ohne Gegenstimme, die vom Bundesrat geplanten Kreditsperren für Zusatzmittel in der BFIBotschaft aufzuheben. Damit will sie die Planungssicherheit der Akteure im BFIBereich verbessern.
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04.06.20
Der Bundesrat will mit der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI-Botschaft) in den Jahren 2021–2024 rund 28 Milliarden Franken in den Wissensplatz Schweiz investieren. Die Schweizer Hochschulen und Organisationen der Forschungs- und Innovationsförderung stehen den Eckwerten dieser BFI-Botschaft positiv gegenüber. Mit den vorgesehenen finanziellen Mitteln wollen sie ihre geplanten Prioritäten bestmöglich umsetzen. Neben der nationalen Förderung ist die Beteiligung der Schweiz an den Forschungsprogrammen der EU von zentraler Bedeutung. Die Akteure begrüssen daher, dass der Bundesrat in seiner Finanzplanung für den BFI-Bereich die dafür notwendigen Ausgaben berücksichtigt. Sie betonen aber auch, dass ein verlässlicher Finanzierungsmechanismus für ihre Planungen unerlässlich ist.
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05.03.20
Aktuell herrscht in der Finanzierung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) ein Auf und Ab: Nachdem das Parlament die Investitionen in den Bundesbeschlüssen zur BFI-Botschaft 2017-2020 aufgestockt hatte, vollzog der Bundesrat Querschnittskürzungen für die Jahre 2018-2020. Daher sind im Voranschlag 2020 für den BFI-Bereich rund 127 Mio. Franken weniger eingeplant als ursprünglich vom Parlament beschlossen. Die Finanzkommissionen (FK) der beiden Räte bieten Hand zur Korrektur in der Höhe von rund 100 Millionen Franken. Das neue Parlament hat es in der Hand, den Wissensplatz Schweiz nachhaltig zu fördern.
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28.11.19
Mit der Volksinitiative «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot» sollen wissenschaftliche Studien mit Tieren und Menschen in der Schweiz strikte verboten werden. Diese radikale Forderung gefährdet die Fähigkeit der Schweiz, neues Grundlagenwissen zu erwerben und innovative medizinische Produkte und Verfahren zu entwickeln. Zudem verfügt unser Land bereits heute über sehr hohe ethische Standards und strenge Regeln: Versuche mit Tieren und Menschen sind nur dann zugelassen, wenn keine alternativen Methoden bestehen. Aus diesen Gründen lehnen der Bundesrat sowie die Hochschulen und Organisationen der Forschung das Volksbegehren ab.
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09.09.19
Im Bereich Bildung, Forschung und Innovation verschärft sich der weltweite Wettbewerb. In Staaten wie China, den USA oder Deutschland nehmen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) stark zu. Derweil verlangsamt sich das Wachstum der F&E-Aufwendungen in der Schweiz. Während sich die Schweizer Wachstumsrate zwischen 2008 und 2012 noch auf durchschnittlich 5% pro Jahr belief, lag sie zwischen 2015 und 2017 nur noch bei jährlich 1%.
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04.06.19
Das Bildungsniveau der Schweizer Bevölkerung wird in den nächsten 20 Jahren weiter ansteigen. Im nächsten Jahr wird es voraussichtlich mehr Personen im Alter von 25 bis 64 Jahren geben, die über einen tertiären Bildungsabschluss verfügen als Personen mit höchstem Abschluss auf Sekundarstufe II. Die Zahl der Studierenden an Schweizer Hochschulen dürfte bis im Jahr 2037 insgesamt um 21% steigen. Gemäss einem Bericht des Bundesrates entspricht das steigende Bildungsniveau der Nachfrage des Arbeitsmarktes.
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04.03.19
Im bundesrätlichen Voranschlag für das Jahr 2019 fällt die Finanzierung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) insgesamt um 151 Mio. Franken geringer aus als vom Parlament mit der BFI-Botschaft 2017-2020 geplant. Damit droht dem Wissensplatz Schweiz die Stagnation. In dieser Situation schlägt die Finanzkommission des Ständerats (FK-S) einen Kompromiss vor: Sie beantragt, die finanziellen Mittel für den gesamten BFI-Bereich teuerungsbereinigt um 98,2 Mio. Franken zu erhöhen. Im Nationalrat liegen ähnliche Anträge einer Minderheit der FK-N vor. Diese Korrekturen sind notwendig, damit die Hochschulen und Forschungsinstitutionen im weltweiten Wettbewerb Schritt halten können.
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22.11.18
Im Voranschlag für das Jahr 2019 budgetiert der Bundesrat einen Überschuss von 1,3 Milliarden Franken. Gleichzeitig beantragt die Regierung dem Parlament mit dem Budget 2019 Sparmassnahmen im Bereich Bildung, Forschung und Innovation (BFI). Die finanziellen Mittel für die Hochschulen und Forschungsinstitutionen sollen im kommenden Jahr im Vergleich zu den Finanzierungsbeschlüssen des Parlaments in der BFI-Botschaft 2017–2020 und den damit einhergehenden inhaltlichen Planungen um rund 128 Millionen Franken tiefer ausfallen. Damit geraten die ambitionierten Ziele der BFI-Akteure und die dafür geplanten finanziellen Mittel aus dem Gleichgewicht.
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13.09.18
Die laufende Revision des Urheberrechtsgesetzes (URG) vereinfacht den Zugang zu wissenschaftsrelevanten Informationen. Die Schweizer Hochschulen und Forschungsinstitutionen begrüssen die geplanten Anpassungen im URG. Gleichzeitig orten sie Handlungsbedarf im Obligationenrecht (OR): Um den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen flächendeckend zu gewährleisten, gilt es das Recht der Forschenden auf eine zweite Veröffentlichung ihrer Werke nach der Erstpublikation bei einem Verlag durchzusetzen. Ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht verbessert die Nutzbarkeit von Forschungsresultaten für Wirtschaft und Gesellschaft sowie innerhalb der Wissenschaft.
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28.05.18
Die «Open-Access»-Bewegung für einen uneingeschränkten und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen ist weltweit auf dem Vormarsch. Auch die Schweizer Hochschulen und Forschungsinstitutionen setzen auf Open Access. Eine nationale Strategie sieht vor, dass ab dem Jahr 2024 alle mit öffentlichen Mitteln finanzierten wissenschaftlichen Publikationen frei zugänglich sind. Mit der aktuellen Revision des Urheberrechtsgesetzes (URG) können wichtige Bedingungen für die Umsetzung von Open Access in der Schweiz realisiert werden.
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26.02.18
Im Voranschlag für das Jahr 2018 will der Bundesrat die finanziellen Mittel für Bildung, Forschung und Innovation (BFI) um rund 220 Mio. Franken kürzen. Die Finanzkommissionen von National- und Ständerat beantragen einen Mittelweg zwischen den Sparmassnahmen des Bundesrates und der vom Parlament verabschiedeten BFI-Botschaft 2017–2020. Das Netzwerk FUTURE empfiehlt, den Anträgen der Finanzkommission des Ständerats (FK-S) zu folgen und die Sparmassnahmen im BFI-Bereich um insgesamt 86,2 Mio. Franken zu reduzieren. Dieser Kompromiss verhindert, dass die wichtigsten Ziele der Hochschulen und Forschungsinstitutionen im Jahr 2018 gefährdet werden.
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28.11.17
Mit dem Voranschlag 2018 überwies der Bundesrat Sparmassnahmen im Umfang von fast einer Milliarde Franken an das Parlament. Die Mittel für Bildung und Forschung sollen gegenüber der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation um 220 Millionen Franken gekürzt werden. Für die Jahre 2019 und 2020 wurden bereits Sparrunden in ähnlichem Umfang angekündigt. Diese Pläne des Bundesrates widersprechen den Finanzierungsentscheiden für die Jahre 2017-2020, die National- und Ständerat in der Herbstsession 2016 getroffen hatten.
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11.09.17
Der Bundesrat will die indirekte Beteiligung der Schweiz am europäischen Bildungsprogramm Erasmus+ in den Jahren 2018-2020 fortsetzen. Dazu beantragt er dem Parlament einen Kredit von 114,5 Millionen Franken. Für die Schweizer Hochschulen ist die Fortsetzung der Übergangslösung mit Einschränkungen und Risiken verbunden. Sie fordern Verhandlungen mit dem Ziel einer baldigen Assoziierung, spätestens ab 2021 am Nachfolgeprogramm von Erasmus+.
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29.05.17
Die Unternehmen in der Schweiz intensivierten ihre Aufwendungen im Bereich Forschung und Entwicklung (F+E). Die Schweiz zählt somit weltweit zu den aktivsten Ländern, wie ein aktueller Bericht des Bundesamtes für Statistik und von economiesuisse belegt.
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24.02.17
Ende 2016 läuft das Abkommen über die Schweizer Teilassoziierung am europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 aus. Will die Schweiz ab 2017 wieder vollumfänglich in der «Champions League» der Forschung mitspielen, ist der Verfassungsartikel über die Zuwanderung ohne Verletzung der bilateralen Verträge umzusetzen.
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24.11.16
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerats (WBK-S) will die Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2017-2020 korrigieren. Um die vorgegebenen Ziele zu erreichen, beantragt sie ihrem Rat zusätzliche 395 Mio. Franken für die vierjährige Periode. Das Netzwerk FUTURE unterstützt diese massvolle Aufstockung.
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07.09.16
Die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrats (WBK-N) will die Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2017-2020 mit einem umfassenden Konzept korrigieren. Um die Diskrepanz zwischen den vom Bundesrat vorgegebenen ehrgeizigen Zielen und den dafür eingeplanten finanziellen Mitteln zu überwinden, beantragt sie Aufstockungen im Umfang von insgesamt 948 Mio. Franken für vier Jahre. Das Netzwerk FUTURE unterstützt die Mehrheitsanträge der WBK-N, die dem ursprünglich vom Bundesrat geplanten durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 3,2% entsprechen.
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30.05.16
Der Bundesrat hat die Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in den Jahren 2017-2020 (BFI-Botschaft) ans Parlament überwiesen. Er hält an den notwendigen Schlüsselprojekten zu Gunsten des wissenschaftlichen Nachwuchses, des Medizinstudiums, neuer Forschungsbereiche und der Stärkung der höheren Berufsbildung fest. Gleichzeitig kündigt er jedoch einen starken Rückgang der Finanzmittel für den BFI-Bereich an.
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03.03.16
Das Programm zur Stabilisierung der Bundesfinanzen in den Jahren 2017-2019 trifft Bildung, Forschung und Innovation (BFI) stärker als andere Bereiche. Der Bundesrat sieht in diesen drei Jahren Entlastungen von rund 555 Millionen Franken vor. Das Parlament hat begonnen, dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken.
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01.12.15
Bund und Kantone stehen finanziell unter Druck. Von den eingeleiteten Sparmassnahmen werden Bildung und Forschung nicht verschont. Gleichzeitig ist die für den Wissensplatz Schweiz essentielle internationale Beteiligung ungewiss. Die Hochschulen spüren einen zunehmenden Gegenwind.
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08.09.15
Die Hochschulen und Forschungsinstitutionen haben ihre gemeinsamen Prioritäten für die Beitragsperiode 2017-2020 definiert. Angesichts der Unsicherheit über die Internationalität des Wissensplatzes Schweiz gilt es das vorhandene Potential in Zukunft noch besser auszuschöpfen.
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01.06.15
Der Ausschluss der Schweiz vom europäischen Bildungsprogramm «Erasmus+» löste grosse Verunsicherung aus. Dank der Übergangslösung bleibt die Mobilität auf Hochschulebene zwar erhalten. Die Einbussen auf strategischer Ebene wiegen jedoch schwer.
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04.03.15
Der Schweiz fehlt qualifiziertes Gesundheitspersonal in Medizin und Pflege. Mit zusätzlichen Studienplätzen in der Humanmedizin und steigenden Absolvierendenzahlen in den Pflegestudiengängen engagieren sich die Hochschulen gegen den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Weitere Anstrengungen sind aber dringend notwendig.
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26.11.14
Die Schweizer Hochschulen sind attraktiv für Studierende aus dem Ausland. Dies ist ein Resultat ihrer hohen Qualität und dem gezielten Streben nach Exzellenz. Eine Kontingentierung würde diese Strategie in Frage stellen.
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08.09.14
Der einheimische Nachwuchs an Schweizer Hochschulen ist rar. Mehr Assistenzprofessuren mit Tenure Track könnten die wissenschaftliche Karriere attraktiver machen.
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04.06.14
Nach der Annahme der Volksinitiative gegen Masseneinwanderung hat die Europäische Union die Verhandlungen über eine Assoziierung der Schweiz an die europäischen Forschungs- und Bildungsprogramme sistiert. Für den Wissensstandort hat das weitreichende Konsequenzen.
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06.03.14
Anwärter auf einen Netzwerkstandort des nationalen Innovationsparks können jetzt ihre Kandidatur bei der Konferenz Kantonaler Volkswirtschaftsdirektoren (VDK) einreichen. Die zu erfüllenden Kriterien bezüglich Inhalt, Finanzierung und Standortbedingungen sind streng.
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26.11.13
Dank bilateralen Programmen knüpfen Forschende aus der Schweiz neue Kontakte auf fremden Kontinenten. In Asien, Afrika und Südamerika vergrössern sie so die Anerkennung des Wissenschaftsstandortes Schweiz.
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09.09.13
Mit der Weiterführung der Beteiligung an Euratom sichert sich die Schweiz wissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Kernenergie, auf die sie im Hinblick auf einen Atomausstieg zwingend angewiesen ist.
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04.06.13
Die Entscheidung über die Erneuerung der Assoziierung der Schweiz am europäischen Forschungsrahmenprogramm steht auf der Agenda des eidgenössischen Parlaments.
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06.03.13
Der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrats zur Stipendieninitiative könnte zu einer beschleunigten Harmonisierung des Schweizer Stipendiensystems führen.
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26.11.12
Die Finanzierung der Bildung hält nicht mit dem Wachstum der Studierendenzahlen Schritt. Ab dem Jahr 2013 könnte sich die Lücke noch weiter vergrössern.
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10.09.12
Neue Wege zur Nachwuchssicherung in Wirtschaft und Wissenschaft
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29.05.12
Ob die finanziellen Mittel in der BFI-Botschaft 2013-2016 ausreichen, um Ziele wie eine bessere Nachwuchsförderung zu erreichen, wird sich mit der Beratung des Legislaturprogramms zeigen und hängt nicht zuletzt vom Sparprogramm zur Armeefinanzierung ab.
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29.02.12
Mit der Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation 2013-2016 und dem Forschungsförderungsgesetz berät das Parlament 2012 zwei für Bildung und Forschung wegweisende Geschäfte.
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06.12.11
Bildung und Forschung sind nur begrenzt Wahlkampfthemen. In den Legislaturprogrammen 2012-2015 finden sich aber bei allen Parteien Ideen zur Politik im Bereich Bildung, Forschung, Innovation (BFI).
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15.09.11
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01.06.11
Ausländische Studierende in der Schweiz. Ein Überblick über eine komplexe Problematik, bei der es nicht zuletzt um die Aufnahmekapazität der Hochschulen geht.
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01.03.11
BFI-Botschaft 2012: Die einjährige Übergangsbotschaft 2012 beeinflusst auch die nächste Vierjahresbotschaft 2013-2016, da sie das Finanzierungsniveau der Folgejahre definiert
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07.12.10
Revision der Mehrwertsteuer: Mit dem Mwst-Einheitssatz entstehen den Schweizer Hochschulen Mehrkosten von 230 Millionen Franken pro Jahr
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13.09.10
Konsolidierungsprogramm 2011-2013: Bildung und Forschung verlieren eine halbe Milliarde
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31.05.10
Nationaler Bildungsbericht 2010: Faktenbasis für künftige Entscheidungen
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01.03.10
Volksabstimmung vom 7. März 2010 über den Verfassungsartikel zur Forschung am Menschen: Ja zur Wahrung der Würde des Menschen in der Forschung
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23.11.09
Hochschulen Finanzierung: Staat oder privat?
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21.09.09
Bundesgesetz über die Förderung der Hochschulen und die koordination im schweizerischen Hochschulbereich: Hin zu einer nationalen Steuerung
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02.06.09
Forschungsgesetz: Ein erster Schritt zu einer besseren Innovationsförderung
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09.03.09
Universitäten und Subsidiaritätsprinzip
MwSt: Befreiung für Hochschulkooperationen
Spitzenforschung: Schweizer Erfolg
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28.11.08
Budget 2009: Kreditsperre
Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz (HFKG): Finanzierungsmodell
Revision der Mehrwertsteuer
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30.09.08
Ein Departement für Bildung und Forschung
Öffentliche Bildungsausgaben 2005
Teilrevision Forschungsgesetz / Status KTI
Forschung am Menschen (FaM)
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26.05.08
Forschung am Menschen (FaM)
Teilrevision Forschungsgesetz / Status KTI
Neues Hochschulgesetz (HFKG)
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03.03.08
HFKG: Die Steuerung der Hochschullandschaft vereinfachen
Hochschulfinanzierung: Im Dschungel der Quellen und Kriterien
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BFI-Botschaft 2008–2011: Kontinuität wahren
Wirkung von Steuerungsmassnahmen im Bildungs- und Forschungsbereich
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Overhead für Hochschulen: Kosten besser abdecken
Hochschulrankings: Vergleichen, was vergleichbar ist
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Beteiligung am 7. EU-Rahmenprogramm auf der Zielgeraden
Von 2003 bis 2013: Debatte zur BFI-Politik
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Die Schweiz im Wettbewerb der Wissensgesellschaften
Universitäten: Höhere Produktivität dank Wissens- und Technologietransfer
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7. EU Forschungsrahmenprogramm: Die Investition lohnt sich
Nationaler Finanzausgleich: Vereinheitlichung der Stipendien tut not
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EU-Forschungsprogramme: Forschung und Wirtschaft zufrieden
Innovation und Arbeitsplätze: Heute und nicht erst 2011!
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Hochschulpolitik: Unausweichliche Vereinfachung der Steuerung und Finanzierung
Innovation braucht Investitionen und effiziente Strukturen
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Hochschulen: Autonomie als Schlüssel zum Erfolg
Bildungsplatz Schweiz: Es liegt an uns, das Tempo zu beschleunigen
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Wachstumsmotor Hochschule
Visionen statt Kürzungen!
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Hochschulen und Innovation: Eine volle Parlamentsagenda im 2005
Wann endlich wird das Hochschulsystem vereinfacht?
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Bildungswesen zwischen Spardruck und Anspruch
Forschungsrahmenprogramme der EU: Glaubwürdigkeit der Schweiz aufrechterhalten
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Entlastungsprogramm 03 geht an die Substanz des BFT
Bildungs- und Hochschullandschaft im Umbruch
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Bildung und Forschung: Eine entscheidende Legislatur 2004-2007
Das Recht auf Bildung und sein Preis
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BFT-Botschaft 2004-2007, Overhead-System und Forschungsfinanzierung: wissenschaftlich und politisch positiv
Hochschulen:Mögliche Indikatoren für Leistungsaufträge
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BFT-Botschaft 2004-2007: Angekündigte Sparmassnahmen
Stärkung der Eigenverantwortung: Die Zukunft des schweizerischen Hochschulsystems
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BFT-Botschaft durch Kreditsperre behindert
"Bologna-Deklaration" prägt schrittweise die Schweizer Hochschullandschaft:
Vereinheitlichung der Strukturen der Lehre
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BFT-Botschaft 2004-2007: Der Ball liegt beim Parlament
Bildung und Forschung bis 2008: Kantone verlangen Masterplan
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BFT-Botschaft 2004-2007: Knappheit der finanziellen Mittel
Eurobarometer: 80 Prozent der Schweizer unterstützen Bildung und Forschung
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Reform der Hochschulausbildung: Die Schweiz und der Bologna-Prozess
Vorschläge des SWTR gegen den Sinkflug der Schweizer Forschung
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Öffentliche F&E-Finanzierung in der Schweiz: Von der Finanzpolitik zur politischen Strategie
Teilrevision des ETH-Gesetzes
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Reformen evaluieren und investieren: Die Stellungnahme der CRUS zum Entwurf für den Hochschulartikel
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